Steckzwiebeln gehören in jeden Garten, denn Zwiebeln werden bei vielen Gerichten in der Küche benötigt. Viele Gärtner und Gärtnerinnen entscheiden sich immer mehr für BIO Steckzwiebeln, die aus einem biologischen Anbau kommen und die Ansprüche an höchste BIO Qualität erfüllen. Die Steckzwiebeln lassen sich einfach kultivieren und können selbst im Pflanzkübel gezogen werden. BIO Steckzwiebeln lassen sich leicht stecken und sind eher reif, als Zwiebelsamen.
Zwiebeln wurden bereits vor 5.000 Jahren in Asien kultiviert. Die Ägypter bauten Zwiebeln in den Nilebenen an, um die Arbeiter, die mit dem Bau der Pyramiden beschäftigt waren, zu versorgen. Aber auch im Orient und in den Mittelmeerländern wurden Zwiebel schon früh angebaut. Inzwischen hat sich die Zwiebel weltweit einen Platz erobert. Wildwachsende Arten sind heute nicht mehr bekannt.
Zwiebeln wurden bereits vor 5.000 Jahren in Asien kultiviert. Die Ägypter bauten Zwiebeln in den Nilebenen an, um die Arbeiter, die mit dem Bau der Pyramiden beschäftigt waren, zu versorgen. Aber auch im Orient und in den Mittelmeerländern wurden Zwiebel schon früh angebaut. Inzwischen hat sich die Zwiebel weltweit einen Platz erobert. Wildwachsende Arten sind heute nicht mehr bekannt.
BIO Steckzwiebeln mögen einen lockeren, durchlässigen und humusreichen Boden. Als Schwachzehrer eignen sie sich hervorragend als Folgekultur auf Beeten, auf denen vorher Starkzehrer platziert waren. In den Vorjahren sollten auf dem Beet keine Zwiebelgewächse angebaut worden sein. Der Standort soll sonnig und luftig sein. Vorteilhaft ist es auch, wenn Sie BIO Steckzwiebeln in Mischkultur anbauen. So können Sie nicht nur den Platz im Garten optimal nutzen, sondern reduzieren auch Krankheiten und Schädlinge.
BIO Steckzwiebeln kommen zwischen März und April in die Erde. Haben Sie sich für Wintersteckzwiebeln entschieden, so sollten Sie diese zwischen Ende September und Anfang Oktober stecken. Sie können die BIO Wintersteckzwiebeln aber auch später noch stecken, solange der Boden frei von Frost ist.
Der Abstand zwischen den BIO Steckzwiebeln beträgt etwa eine Handlänge in der Reihe. Zwischen den Reihen lassen Sie 15 Zentimeter Platz. Vorteilhaft ist es, wenn Sie die Steckzwiebeln vor dem Stecken eine Nacht in Wasser legen. Dadurch saugen sich die Zwiebeln mit Wasser voll und werden nach dem Stecken durch die Feuchtigkeit in der Erde nicht wieder an die Oberfläche gedrückt.
BIO Steckzwiebeln mögen einen lockeren Boden. Deshalb sollten Sie die Erde immer mal wieder auflockern. Entfernen Sie dabei Unkräuter. Regelmäßiges Gießen ist wichtig. Achten Sie aber darauf, dass keine Staunässe entsteht. Dadurch können die Steckzwiebeln faulen.
Achten Sie darauf, dass Sie das Lauch nicht zu früh abschneiden. Warten Sie, bis es von allein gelb wird und vertrocknet. Die Zwiebeln sind dann besonders lagerfähig. BIO Steckzwiebeln sind erntereif, sobald das Lauch vertrocknet. Ernten Sie bei trockenem Wetter und lassen Sie die BIO Zwiebeln anschließend noch locker auf dem Beet liegen. So können sie schon abtrocknen. Später werden die Zwiebeln am Lauch zusammengebunden und an einem luftigen Ort gehängt, damit sich eine feste Schale bildet und die Zwiebeln trocknen.
BIO Zwiebeln lassen sich natürlich vielfältig verwenden. Ob als Zwiebelkuchen, als Beigabe zu verschiedenen Gerichten oder als Zwiebelsuppe – Zwiebeln werden in der Küche immer benötigt. Da ist es schon gut, wenn Sie sich sicher sein können, dass es BIO Zwiebeln sind.
Zwiebeln lassen sich aber auch als Heilpflanze verwenden. Sie sollen antibakteriell und entzündungshemmend wirken. Bekannt sind die Zwiebeln als Hausmittel bei Husten. Aber auch bei Ohrenschmerzen oder Insektenstichen sind sie eine schnelle Hilfe.
